Rundbriefe

Inspirationen

Bilder & Texte aus meinen Rundbriefen - mögen sie berühren und WortAnker sein

aus der Nacht heraus

öffnen sich die HimmelsHände

und

schöpfen Morgenluft

mondtrunken


In der Zeit des NebelMondes rufe ich das MeinLand.

Verwurzelt, verbunden.

Eins sind leben und wirken.

Im GoldLichtStrom von Zeit und Raum nehme ich das mir Gegebene an und schöpfe.

Aus dem Vollen.

Antworte dem Leben mit dem LiebesLied, das mich tanzt und singt:


Es bedarf die Erde der Weichheit unserer Herzen,

der Gaben unserer Seelen mehr denn je.

Es bedarf die Welt der Friedenslichter unserer Menschlichkeit.

Lasst uns eine Kultur des Liebens wirken.

Genau hier. Gerade jetzt.


Innehalten

einatmen

vom Sein berührt

das Innen halten

und

ausatmen

das Innen frei geben

das Sein berühren


Mich eröffnen im öffentlichen Raum.

Die Welt berührt mich und ich berühre die Welt.

Für möglich halten, dass es genau DAS meint.

Jetzt.

Nicht mehr, nicht weniger.

DaSein, Atem schöpfen und mein ganzes präsentes, berührtes Sein ausatmen.

Für wahr spüren und darin wirken.

Wirkend Wirklichkeit gestalten.



Der April ist "der die Erde öffnende" Monat

und in mir tanzt das Wort "AufBruch" - brechen, knacken und prägen bedeutet die Wortwurzel.

Im Aufbrechen offenbaren sich wunde Stellen,

eröffnet sich Raum, durch den der Wind zieht.

Knospen brechen auf im unbedingten Willen zu leben.

Wille wurzelt in wollen und wollen wurzelt in wählen.

Was erwächst aus Altem zu neuem Leben?

Wo breche ich auf?

Wohin breche ich auf?


Das Paradies wohnt

in unseren Herzen

lass uns dort

Lust wandeln


Ich kreise um die Essenz der Liebe -

was ist sie mir?

Die Berührbarkeit antwortet: 

Im lieben werden Mensch und Göttliches Eins.


Ich gehe Schritt für Schritt

und mein Gang ist Weg zum Du

Das Du ist das All

und das All ist das Ein.


Haben Deine Wege ein klares Ziel?

Findest Du Dich selbst im Gehen?

Ist Dir die Liebe Frage oder Anwort?











Schnee

die Welt gekleidet

in kristallene Stille


Momente, in denen ich Glück einsammle, das mir unter den

Füßen knurpst, wenn die Welt eingehüllt ist in einen weißen Erdmantel, der das Dunkel weich zeichnet.


Zartheit

lässt Härte weichen

und

mein Atem

malt Blumen

in die Luft


Zwischen Himmelsgewölbe

und Erdwurzeln

setze ich Schritte

neue Spuren -

komm mit,

die Welt verzaubern!



Den Moment spüren

In Tagen von Licht und Dunkel immer wieder innehalten,

tief und voll einatmen, mein Herz weiten und anfüllen

und mit meinem Ausatem Wurzeln in die Erde legen, die mich tragen und mit allem Sein verbinden.

Die Tore der Sinne öffnen und der Fühle die Ehre geben:

Welche Bilder küssen meine Augen,

welches Lauschen singt in mir,

was bringt meine Haut zum schnurren,

welche Worte schmecken gut

und nach was schnuppert die Welt?

Welcher AugenBlick berührt mich und welches Glück lacht mich an?


Gefühlte Glücksperlen einsammeln in alltäglichen, kostbaren Momenten der Berührbarkeit und erinnern, dass Glück sich vervielfacht im Teilen.



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